Berufsverband klassischer Tierhomöopathen Deutschlands e.V.
Deutsche Gesellschaft der Tierheilpraktiker und Tierphysiotherapeuten e.V.
Verband freier Tierheilpraktiker e.V.
Verband der Tierheilpraktiker für klassische Homöopathie e.V.

Unsere Partner



Gemeinsam für unseren Beruf: Die Interessengemeinschaft deutscher Tierheilpraktikerverbände

Die Interessengemeinschaft deutscher Tierheilpraktikerverbände (im Nachfolgenden „IG THP“ genannt) ist ein Zusammenschluss berufsständischer Verbände der Tierheilpraktiker.

Ziel der IG THP ist die Sicherung des Berufsstandes, Qualitätssicherung und Regulierung des Berufes auf politischer und wirtschaftlicher Ebene.

Alle Mitgliederverbände der Kooperation sind Mitglied in der Interessengemeinschaft und arbeiten mit den folgenden weiteren Verbänden zusammen:

Logo THP
Logo ATG
Logo_Internationaler_neu
Logo ADT klein



Association for Natural Medicine in Europe e.V. (ANME)

Logo ANME

Die Kooperation deutscher Tierheilpraktikerverbände e.V. ist Mitglied in der Association for Natural Medicine in Europe e.V. (ANME). 

ANME ist eine demokratischen Nicht-Regierungsorganisation auf der Basis eines immateriellen Kulturerbes und setzt sich eine interdisziplinäre gesundheitsbezogene Politik ein. 

Die Vision ist ein verantwortungsvoller Einsatz komplementären Methoden und Alternativmedizin /Traditionelle Heilkunde (CAM) in Europa für Mensch und Tier und die Entwicklung von Perspektiven für die Zukunft.

ANME versteht sich als Interessensvertretung („Stakeholder“) im kulturhistorischen Kontext im herausfordernden Spannungsfeld von Tradition, Erfahrung, Wissenschaft, nationaler und globaler Politik, Gesellschaft und Markt. Der Verband sucht Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern, Wissenschaftlern, Patientenvertretungen sowie zur pharmazeutischen und nahrungsmittelherstellenden Industrie. Die Kooperation mit freien und öffentlichen Trägern ist unerlässlich zur Erfüllung übergreifender Aufgaben in Europa. Mit aktiver Öffentlichkeitsarbeit untermauert ANME ihre Anliegen und will den Prozess der Meinungsbildung in der Gesellschaft mitgestalten. Unsere Arbeit ist selbstlos und konsensorientiert.

ANME betrachtet CAM als vitales immaterielles Kulturerbe, welches ständig weiterentwickelt wird. ANME fördert solidarische Arrangements und fordert gesundheitspolitische Verantwortung ein. Mit einem interdisziplinären Ansatz achtet ANME auf ökologische Verträglichkeit, mensch- und tiergerechte Landwirtschaft, gute Herstellungspraxis, sowie kulturanthropologische Aspekte. 

ANME engagiert sich für die Sammlung, Erweiterung und Vertiefung des Wissens und der Erfahrung in der CAM und fördert die Zusammenarbeit von Mitgliedsorganisationen und Interessenvertretungen auf nationaler und europäischer Ebene.

ANME unterstützt die Erforschung der CAM-Verfahren und Heilmittel in Europa und tritt für Fort- und Weiterbildung gemäß nationaler und europäischer Gesetzgebung ein.

ANME spricht gesundheitsbezogene Notwendigkeiten in Bezug auf die CAM in der Gesellschaft an, macht sie öffentlich und wirkt in der politischen Diskussion auf strukturelle Veränderungen hin. 

Mit ihrer Arbeit erfüllt ANME einen gesundheitspolitischen Bildungsauftrag, der bereits seit 1986 in der Ottawa-Charta (WHO) eingefordert wird und 2008 durch die Peking-Deklaration erweitert wurde.

ANME tritt für berufliche Belange von CAM-Anwenderinnen und Anwendern ein und unterstützt Berufsverbände und Fachgesellschaften. Sie bekennt sich zur Methodenvielfalt, zur freien Therapiewahl für Patienten und Gesundheitsinteressierte.